Haben US-amerikanische „Verteidiger der Menschenrechte“ noch ein Schamgefühl?

2020-06-11 20:44:20

In den vergangenen zehn Tagen hatte eine massive Menschenrechtsbewegung, ausgelöst durch den Tod des Afroamerikaners George Floyd, die gesamten USA erfasst. Einer gemeinsamen Umfrage des „Wall Street Journal“ und NBC zufolge vertreten 80 Prozent der Amerikaner die Meinung, dass die USA die Kontrolle verloren hätten. Wie konnte die letzte Supermacht der Welt so tief fallen? Hierzu erklärte die chinesische Studiengesellschaft für Menschenrechte, dass Kurzsichtigkeit, Ineffizienz und Verantwortungslosigkeit der US-Regierung im Umgang mit der aktuellen Epidemie die Infektion von etwa zwei Millionen US-Amerikanern und den Tod von mehr als 110.000 Erkrankten verursacht habe. Doch nicht nur das, sie habe auch die seit langem bestehenden sozialen Risse, die Schere zwischen Arm und Reich, Rassendiskriminierung und den unzureichenden Schutz der Rechte und Interessen schutzbedürftiger Gruppen in den USA entlarvt und die entsprechenden Missstände noch vertieft. Dadurch sei das amerikanische Volk in eine menschenrechtliche Katastrophensituation geraten.

All dies hat der Welt wieder klargemacht: Jene amerikanischen Politiker, die sich als „Verteidiger der Menschenrechte“ stilisieren, sind eigentlich die Anstifter und Verursacher von Menschenrechtskatastrophen. Die Website der britischen Zeitung „The Independent“ kommentierte, dass die USA die Menschenrechte zwar immer im Mund führten, die Menschenrechtsverpflichtungen und das Leben der Menschen aber ignorierten.

Und so kann heute die ganze Welt feststellen, dass die Position zu Menschenrechten einiger amerikanischer Politiker eigentlich darin bestehen, andere mit Füßen zu treten und private Interessen zu befriedigen. Können diese sogenannten „Verteidiger der Menschenrechte“, die unter dem Deckmantel von „Freiheit“ und „Demokratie“ agieren, weiterhin die Welt betrügen? Haben sie noch ein Schamgefühl? Diese Farce einer menschenrechtlichen Doppelmoral sollte beendet werden!

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