Am Donnerstag wurde die Jahrestagung des chinesischen Nationalen Volkskongresses (NVK) beendet. Danach hat Ministerpräsident Li Keqiang auf einer Pressekonferenz innerhalb von zirka zwei Stunden Fragen von elf Journalisten beantwortet. Dabei erläuterte er hauptsächlich die Entwicklung der chinesischen Wirtschaft sowie Öffnung und Kooperation.
Erstens, auf der Pressekonferenz wird demonstriert, dass China die gegenwärtigen Schwierigkeiten überwinden und die geplanten Ziele bzw. Aufgaben des ganzen Jahres erfüllen kann. Aufgrund der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie ist die Weltökonomie in eine Rezession geraten. Chinas Wirtschaftsentwicklung steht vor beispiellosen Herausforderungen und vielen instabilen Faktoren. Gemäß dem Prinzip zum Streben nach der Wahrheit und auf der Basis des Respekts der Gesetzmäßigkeit der wirtschaftlichen Entwicklung ist im diesjährigen Rechenschaftsbericht der Regierung kein konkretes Ziel des ökonomischen Wachstums vorgelegt worden. Verschiedene Aufgaben sind geplant worden, darunter eine bevorzugte Stabilisierung der Beschäftigung und Gewährleistung des Lebensstandards des Volkslebens, unerschütterliche Umsetzung der Armutsbeseitigung und umfassende Vollendung des Aufbaus der Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand.
Zweitens, auf der Pressekonferenz wird die stetige Entwicklungsidee der chinesischen Regierungspartei und Regierung dargestellt, das Volk in den Mittelpunkt zu stellen. “Regierungen verschiedener Ebenen müssen die Interessen der Bevölkerung als die Top-Priorität betrachten und großen Wert auf das Leben der Bevölkerung legen. Bei allen Maßnahmen muss das Leben der Bevölkerung berücksichtigt werden.” Und weiter: “Die Gelder müssen in den notwendigsten Aspekten eingesetzt werden, damit das Leben der Bevölkerung tatsächlich gewährleistet werden kann.” Solche Äußerungen auf der Pressekonferenz zeigen, dass die chinesische Führung unbeirrt anstrebt, dass das Volk tatsächlich von politischen Maßnahmen profitieren kann.
Drittens, auf der Pressekonferenz wird erneut erläutert, dass China immer für den Aufbau einer offenen Weltökonomie und internationale Kooperationen plädiert hat und weiter plädieren wird. Dies verkörpert die vom chinesischen Spitzenpolitiker Xi Jinping initiierte Idee über die Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft. Chinas Beitragsrate zur Weltökonomie macht zirka 30 Prozent aus. Die chinesische Wirtschaft hat angesichts der COVID-19-Pandemie immer noch eine Stabilität beibehalten, was ein wichtiger Beitrag für die Welt ist. Auf der Pressekonferenz wird erneut bekräftigt, dass China nicht eine isolierte Entwicklung betreiben, sondern kontinuierlich die Kooperationen mit der Welt ausbauen wird. Dies zeigt Chinas Verantwortungsbewusstsein zur Unterstützung der Wiederbelebung der Weltwirtschaft durch eigene stabile Entwicklung und Ausbau der Öffnung.
Auf den diesjährigen Tagungen des NVK und der PKKCV hat die chinesische Regierung mehrere Maßnahmen ins Leben gerufen, was umfassend die Idee darstellt, das Volk als die oberste Priorität zu betrachten. Der Mut der Chinesen zur Überwindung der Herausforderungen und Schwierigkeiten wird damit verstärkt, und die Zuversicht für eine Wiederbelebung der Weltökonomie auch intensiviert.
Stephen Perry, Chef des britischen 48 Group Clubs, kommentierte, die sorgfältige, vernünftige Haltung bzw. Handlungsweise der chinesischen Regierung zur Wiederbelebung der inländischen und globalen Wirtschaft werde für eine Förderung der internationalen Wirtschaft die Zuversicht von “Gewährleistung” und “Stabilität” geben.