Warum die Welt eine Re- statt Deglobalisierung braucht

2020-05-25 00:01:00

Eine offene, inklusive, für alle Seiten vorteilhafte und ausgewogene Globalisierung, in der es keine Verlierer gibt. So stellt sich China laut seinem Staatskommissar und Außenminister Wang Yi die Zukunft der Globalisierung vor.

Die Globalisierung sei eine unausweichliche Tendenz, die die Entwicklung der Welt vorantreibe, sagte Wang auf einer Pressekonferenz am Rande der Jahrestagungen des chinesischen Nationalen Volkskongresses (NVK) und der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV) am Sonntag. Weder Deglobalisierung noch Protektionismus sei zukunftsfähig, weil „ein Ozean, in den Tausende von Flüssen münden, sich keineswegs zu voneinander abgeschnittenen Seen verkleinern kann“.

Warum? Die Perspektive nimmt den Vorgang der Globalisierung unter die Lupe:

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