COVID-19-Pandemie enthüllt die Wahrheit der großen Ungleichheit in den USA

2020-05-23 20:51:54

Ein Kommentar von CRI

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen(UNICEF) hat die Vereinigten Staaten von Amerika gewarnt: Sie müssten inmitten der COVID-19-Pandemie das Abschieben von Kindern, vor allem von Kindern ohne Begleitung, einstellen. Dies enthüllt, wie schlimm die Ungleichheit und Menschenrechtsverletzungen in den USA heute tatsächlich sind.

Kaltblütigkeit und Brutalität. Das ist der allgemeine Eindruck der Öffentlichkeit von US-Politikern. Die COVID-19-Pandemie ist wie ein magischer Spiegel, in dem der Egoismus mancher US-Politiker erkennbar wird. Sie sind herzlos und gehen gegen verwundbare Kinder hart vor, ohne mit der Wimper zu zucken.

Aber nicht nur verletzliche Kinder sind Opfer der US-Politik. Denken Sie an die vielen hilflosen Senioren in den USA. Rund elf Prozent der COVID-19-Infizierten sind Senioren, die in Altersheimen leben. Mehr als ein Drittel der Todesfälle durch das neuartige Coronavirus kommt aus Altersheimen. Ron Kim, ein US-Repräsentant aus New York, bezeichnete es als tödlichen Fehler, Coronavirus-Infizierte in Altersheime zu bringen, wo sie nicht die benötigte Pflege oder Behandlung erhielten.

Die Reaktion auf das neuartige Coronavirus in den USA ist hierarchisch. Die verwundbarsten Gruppen werden Opfer der egoistischen US-Politik: Senioren, Kinder, Menschen aus ärmeren Verhältnissen und ethnische Minderheiten.

Diese Tragödie ist in der Tat das Ergebnis von Rassismus und der sich seit Jahrzehnten öffnenden Schere zwischen Arm und Reich in den USA. Die Spirale dreht sich in jüngster Zeit weiter. Der US-Präsident erklärte die Vernachlässigung der sozialschwachen Gruppen in der Corona-Krise zur Selbstverständlichkeit.

Die Pandemie lässt die Öffentlichkeit erkennen, dass das goldene Prinzip „alle Menschen sind gleichberechtigt“ eine reine Lüge ist. Die COVID-19-Pandemie ist das Versagen der US-Demokratie.

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