USA verhindern mit ihrer „Schnellreaktion“ die internationale Zusammenarbeit gegen die Epidemie

2020-02-05 16:26:17

Derzeit kämpft China gegen das neue Corona-Virus. Die internationale Gemeinschaft hat die Volksrepublik dabei unterstützt. Doch als das größte entwickelte Land mit dem fortschrittlichsten medizinischen Niveau haben die USA China keine substanzielle Hilfe angeboten. Sogar haben sie als das erste Land Mitarbeiter ihres Konsulats aus Wuhan abgezogen und vorgeschlagen, Mitarbeiter der US-Botschaft aus China zurückzuziehen. Überdies haben die USA umfassende Einschränkungen für die Einreise chinesischer Bürger in die USA veröffentlicht. Damit haben sie Panik erzeugt und verbreitet und ein schlechtes Beispiel gegeben.

Diese schnellen Überreaktionen der USA laufen nicht nur den Vorschlägen der Weltgesundheitsorganisation zuwider, sondern haben die dringliche internationale Zusammenarbeit gegen die Epidemie verhindert.

Die Vorgehensweise der USA spiegelt in etwa auch die gängige Außenpolitik dieser US-Regierung wider. Von dem Austritt aus verschiedenen internationalen Organisationen bis zum Überreagieren bei der Coronavirus-Epidemie weichen die USA mit ihrem „Neo-Isolationismus“ und ihrer Politik „America First“ von der auf Regelungen basierenden internationalen Zusammenarbeit ab.

Die Vorgehensweise der USA laufen den Vorschlägen der WHO offensichtlich zuwider und verhindern die Transporte von Materialien zur Epidemiebekämpfung. Die US-amerikanische Webseite Buzzfeed zitierte amerikanische Experten und berichtete, dass die Reiseverbote kontraproduktiv für die Kontrolle der Epidemie seien und sich negativ auf die Wirtschaft der von der Epidemie betroffenen Regionen auswirken würden.

China ist aber trotz des Verhaltens der USA bei der Epidemiebekämpfung nicht allein. Die Unterstützungen, Hilfen, das Vertrauen und die Zusammenarbeit aus aller Welt haben die Zuversicht und die Kraft Chinas verstärkt, diese Epidemie zu bewältigen. Michael Schumann, Präsident des Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA), sagte, mit Sympathie und Hilfe könne man Angst und Panik besiegen. Wenn man vor der Herausforderung der Epidemie die Menschlichkeit verliere, verliere er mehr als einen Kampf gegen die Krankheit. Diese rationalen und treffenden Worte sollten sich die entsprechenden US-Politikgestalter gut anhören. In der Zeit der Globalisierung und der geteilten Zukunft der Menschheit hilft man auch sich selbst, wenn man anderen hilft.

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