Chinesisch-afrikanische Kooperation gestaltet im neuen Jahr neues Image der Welt

2020-01-13 20:52:14

Ein Kommentar von CRI:

Vom 7. bis 13. Januar hat der chinesische Staatskommissar und Außenminister Wang Yi die afrikanischen Länder Ägypten, Dschibuti, Eritrea, Burundi und Simbabwe besucht.

Die chinesischen Außenminister haben in den vergangenen 30 Jahren ihr Ziel der ersten Auslandsreise im neuen Jahr immer in Afrika gesucht. Dies ist auf die traditionelle chinesisch-afrikanische Freundschaft zurückzuführen. Es entspricht außerdem den Bedürfnissen für eine Vertiefung der Zusammenarbeit und gemeinsame Entwicklung beider Seiten sowie den Aufgaben zur Verstärkung der internationalen Zusammenarbeit und die Wahrung der gemeinsamen Interessen.

Die Schwerpunkte von Wang Yis diesmaligem Besuch sind die Umsetzung der von chinesischen und afrikanischen Spitzenpolitikern erreichten wichtigen Konsense und Erfolge des Beijinger Gipfels im Rahmen des Chinesisch-afrikanischen Kooperationsforums sowie die Förderung des gemeinsamen Aufbaus der Seidenstraßen-Initiative und der Entwicklung der chinesisch-afrikanischen Beziehungen.

Der gemeinsame Aufbau der Seidenstraßen-Initiative spielt im neuen Zeitalter im Rahmen der chinesisch-afrikanischen Zusammenarbeit eine immer wichtigere Rolle. 44 afrikanische Länder und der Ausschuss der Afrikanischen Union haben mit der Volksrepublik Kooperationsdokumente bezüglich der Seidenstraßen-Initiative unterzeichnet. Das Handelsvolumen zwischen China und Afrika übertraf 2019 20 Milliarden US-Dollar. China ist zum elften Jahr in Folge der größte Handelspartner Afrikas geworden. Über 3.700 chinesische Unternehmen haben in Afrika investiert und der afrikanischen Wirtschaft starke Antriebskraft gegeben. All dies zeigt, dass der Wunsch der afrikanischen Länder, eine beidseitig nutzbringende Kooperation mit China zu fördern, stark ist. Beide Seiten haben großes Kooperationspotenzial.

Global gesehen dient die Verstärkung der chinesisch-afrikanischen Zusammenarbeit der Wahrung des Weltfriedens und der weltweiten Stabilität. China und Afrika sollten ihren Austausch sowie die Koordination verstärken und ein gemeinsames Signal senden.

Zur Startseite

Das könnte Sie auch interessieren