Werden einige wenige US-Kongressleute als Vertreter der Terroristen fungieren?

2019-12-10 10:36:24

Vor kurzem hat das China Global Television Network (CGTN) von der China Media Group (CMG) zwei englischsprachige Dokumentarfilme über die Terrorismusbekämpfung in Xinjiang vorgeführt. Darin werden wahrheitsgetreu die Gefahren des Terrorismus und Fundamentalismus für Xinjiang dargestellt, was im In- und Ausland heftige Debatten ausgelöst hat. Viele Leute wollen wissen, wie sich die US-Kongressleute, die für eine Annahme des sogenannten „Gesetzes über die Menschenrechtspolitik der Uiguren 2019“ waren, fühlen, wenn man sie mit solchen blutigen gewaltsamen Terrorangriffen konfrontiert.

Im vergangenen Jahr haben einige wenige amerikanische Politiker nach allen Kräften die sogenannte Xinjiang-Frage konstruiert, nur mit dem Ziel, Chinas Entwicklung einzudämmen. US-Repräsentantenhaus-Abgeordneter Chris Smith beispielsweise verleumdete China mit den Worten, „in Xinjiang Millionen Menschen verhaftet zu haben“. US-Senator Marco Rubio behauptete, dass „die chinesische Regierung Xinjiang in ein Konzentrationslager umgewandelt hat“. Die Präsidentin des US-Repräsentantenhauses Nancy Pelosi sagte sogar, dass „die Handlungsweise Chinas zu den Uiguren das kollektive Gewissen der ganzen Welt empört hat“.

Solche US-Kongressleute waren nie in Xinjiang. Aber müssen sie deshalb gleich „Fakten“ erfinden? Und wie definieren sie eigentlich „Terrorismus“? Handelt es sich nur bei solchen Tragödien wie der vom 11. September 2001 um Terrortaten, die sich auf US-amerikanischen Territorium ereignet haben? Warum werden Chinas präventive Anti-Terror-Maßnahmen zur Wahrung der Grundinteressen der gesamten Bevölkerung schlechtgeredet?

Die in Dokumentarfilmen gezeigten zahlreichen Originalaufnahmen und die detaillierten Informationen können der internationalen Gemeinschaft ermöglichen, die Hintergründe der Xinjiang-Frage besser zu verstehen. Damit werden die Notwendigkeit und Gerechtigkeit der Anti-Terror-Maßnahmen der chinesischen Regierung verständlich. Zudem wird klar, dass es bei der Xinjiang-Frage weder um Menschenrechte, Moral oder Religion geht, sondern um die Bekämpfung des Separatismus und Terrorismus. Die Terrorismusbekämpfung in Xinjiang begrenzt sich nicht nur auf bestimmte Regionen, Nationalitäten oder Religionen, sondern sie ist ein wichtiger Beitrag zur Wahrung der Sicherheit aller Menschen in China und zur internationalen Anti-Terror-Kampagne.

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