“Optionale Erblindung“ eine absichtliche Sabotage der internationalen Kooperation für Terrorismusbekämpfung

2019-12-09 10:17:29

Vor kurzem hat das China Global Television Network (CGTN) von der China Media Group (CMG) zwei englischsprachige Dokumentarfilme „Terrorismus in Xinjiang bekämpfen” und „Die schmutzigen Hände: ETIM und Terrorismus in Xinjiang“ vorgeführt. Darin werden mit Fakten die von gewaltsamen Terroristen und religiösen Extremisten verübten Gewalttaten dargestellt und die enormen Bemühungen Chinas um eine Lösung solcher Probleme systematisch erläutert. Nicht unerwartet zeigen sich manche westliche Medien und Politiker, die bei der Anti-Terror-Kampagne immer eine Doppelmoral hegen, „selektiv blind“ gegenüber diesen zwei Dokumentarfilmen.

Man kann sich noch erinnern, dass nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 die ganze Welt einstimmig die terroristischen Gewalttaten verurteilte und der amerikanischen Bevölkerung Beileid aussprach. Viele Länder weltweit, darunter auch China, haben aktiv mit den USA gemeinsam die Kooperation zur Terrorismusbekämpfung gepflegt. Allerdings haben einige US-Politiker unter dem Vorwand der Menschenrechte die Gewalttaten der Terroristen und religiösen Extremisten im chinesischen Xinjiang gerechtfertigt und sogar als „Schutzschirme“ für sie fungiert. Diese absurde Handlungsweise ist eine absichtliche Sabotage der internationalen Kooperation in der Terrorismusbekämpfung und auch ein äußerst gefährliches Signal für die internationalen Terrorkräfte.

Solche US-Politiker haben unter dem Deckmantel von „Menschenrechten“ und „Demokratie“ nach allen Kräften Chinas Xinjiang-Politik verleumdet, mit dem Ziel, China zu spalten und den Staat ins Chaos zu versetzen.

Aufgrund der religiösen extremistischen Ideen ereigneten sich laut unvollständigen Statistiken von 1990 bis Ende 2016 insgesamt mehrere tausend Terrorangriffe in Xinjiang, wobei zahlreiche unschuldige Zivilisten getötet bzw. verletzt wurden und die sozioökonomische Entwicklung schwer gestört wurde. Um den Terrorismus, Separatismus und religiösen Extremismus zu bewältigen und die grundlegenden Menschenrechte der Bevölkerung in Xinjiang zu gewährleisten, hat die chinesische Regierung im gesetzlichen und wirtschaftlichen Bereich sowie bei der internationalen Kooperation mehrere präventive Anti-Terror-Maßnahmen in Xinjiang ergriffen und dabei tatsächliche Erfolge erzielt. In den beiden Dokumentarfilmen werden solche systematischen Anti-Terror-Maßnahamen wahrheitsgetreu geschildert, darunter die Errichtung der Ausbildungszentren für berufliche Fähigkeiten. Seit der Etablierung der Zentren hat es drei Jahre in Folge – bis heute – in Xinjiang keinen Terrorangriff mehr gegeben.

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