Wintertourismus fördert Wirtschaftsentwicklung der nördlichsten Dörfer Chinas

2020-01-17 15:13:49

Die nördlichste Stadt Chinas, Mohe, die nur etwa 70.000 Einwohner hat, besuchten im Jahr 2019 insgesamt 2,35 Millionen Touristen. Sowohl die Anzahl der Touristen als auch die Tourismuseinnahmen sind im vergangenen Jahr kontinuierlich gewachsen. Allein in den nördlichsten Dörfern Beiji, Beihong und Luoguhe gibt es mehr als 217 Familienhotels. Die vervollständigte Tourismusumgebung bringt einerseits den lokalen Einwohnern gute Einkommen, andererseits bietet es den Touristen mehr Möglichkeiten, eine tolle Winterreise zu erleben.


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