Xinjiang: Aus dem Leben einer Uigurischen Krankenschwester im TCM-Krankenhaus

2019-10-25 16:24:58

Die 34-jährige Uigurin Maierhaba Abudureyimu ist eine Krankenschwester in der Akupunktur-Abteilung im TCM-Krankenhaus im Landkreis Qitai des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang. Nach der Ausbildung zur medizinischen Pflegekraft in der Modernen Technischen Berufsschule Xinjiang hat sie angefangen, in dem TCM-Krankenhaus in Qitai zu arbeiten. Mit der immer größeren Beliebtheit der TCM in Xinjiang hat sich das Krankenhaus seit seiner Eröffnung vor 33 Jahren von einer kleinen Klinik zu dem heutigen Großkrankenhaus entwickelt, das jährlich 140.000 Patienten empfängt. In dem Krankenhaus arbeiten nun 313 Ärzte, Krankenschwester und Mitarbeiter, die zu den Ethnien Han, Uiguren, Usbeken, Kasachen und Hui gehören.

Jeden Tag um 9.30 Uhr beginnt Maierhaba mit ihrer Schicht

Jeden Tag um 9.30 Uhr beginnt Maierhaba mit ihrer Schicht

Maierhaba spricht fließend Chinesisch und ist unter den Patienten verschiedener ethnischer Gruppen sehr beliebt.

Maierhaba spricht fließend Chinesisch und ist unter den Patienten verschiedener ethnischer Gruppen sehr beliebt.

Die 70-järhige Rentnerin Zuohere Yibulayimu vertraut der TCM-Behandlung sehr. Sie wird regelmäßig hier mit Akkupunktur behandelt und unterhält sich gerne mit Maierhaba.

Die 70-järhige Rentnerin Zuohere Yibulayimu vertraut der TCM-Behandlung sehr. Sie wird regelmäßig hier mit Akkupunktur behandelt und unterhält sich gerne mit Maierhaba.


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