CGTN-Dokumentation über Xinjiang: Erstes Video von Selbstmordanschlag in Xinjiang

2020-06-20 20:55:03

Der chinesische Fernsehsender CGTN hat vor kurzem die dritte seiner Dokumentationen über den Antiterrorkampf in Xinjiang veröffentlicht. Es ist das erste Mal, dass ein Dokumentarfilm Videos von Selbstmordanschlägen in Xinjiang zeigt. Im Folgenden sind einige Erklärungen zu Teilen der Dokumentation „Das Tianshan-Gebirge steht noch“.


Video von einem Selbstmordanschlag

Von Messern über Autobomben bis hin zur Selbstmordbombe: Die Terroranschläge in Xinjiang wurden immer brutaler. Überwachungsvideos zeigen einige Tatorte. Es ist nur ein kleiner Teil der Terroranschläge in Xinjiang in den vergangenen 30 Jahren.

 

Polizisten als Ziel der Terroristen

Ein Mord vor 20 Jahren: Ein Polizist und sein Sohn in Xinjiang wurden von Terroristen getötet, die in das Haus der Familie eindrangen.

Die Tochter des Polizisten erzählt von dem Mord. Mit mehr als 30 Schnittwunden sei ihr Vater fast auseinandergefallen, erinnert sich die Tochter. Es habe sie schwer schockiert und die schrecklichen Erinnerungen blieben ihr für immer im Gedächtnis.

 

Drei Generationen von Grenzschützern

Seit einigen Jahrhunderten stehen tadschikische Chinesen an der Xinjianger Grenze Wache. Tasha Memetrehim ist die dritte Generation seiner Familie, die als Grenzschützer arbeitet und geht jeden Tag auf der abgelegenen Pamir-Hochebene auf Patrouille.

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