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Nach dem Fund eines in der Hitze zurückgelassenen Lastwagens mit Migranten im US-Bundestaat Texas ist die Zahl der Toten auf 51 gestiegen.

Angaben des mexikanischen Außenministeriums zufolge stammten 22 der Opfer aus Mexiko, sieben aus Guatemala und zwei aus Honduras, während die Nationalität der übrigen Personen noch nicht bestätigt werden konnte.

Das Büro von UN-Generalsekretär António Guterres gab am Dienstag eine Erklärung ab, in der die US-amerikanischen und mexikanischen Behörden aufgefordert wurden, alle an der Tragödie beteiligten Verbrecher vor Gericht zu stellen. In der Erklärung wurde auch eine umfassende Strategie für eine sichere, geordnete und reguläre Migration in der Region gefordert.

US-Präsident Joe Biden erklärte am selben Tag, erste Berichte deuteten darauf hin, dass die Tragödie von Schmugglern oder Menschenhändlern verursacht worden sei. Die US-Regierung werde Menschenschmuggel und Menschenhandel weiterhin mit aller Kraft bekämpfen.