Die so genannte „Zwangsarbeit“ in Xinjiang ist eine große Lüge, die von einzelnen antichinesischen Kräften ausgeheckt wurde und den Fakten und den Rechtsgrundsätzen widerspricht. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, am Mittwoch auf der regulären Pressekonferenz in Beijing.
Zu einem Bericht einer britischen Universität, in dem es hieß, dass in einer Chemiefabrik in Xinjiang so genannte „transferierte Arbeitskräfte“ eingesetzt wurden, sagte Wang Wenbin, dass in Xinjiang niemand zu einem Arbeitsplatzwechsel gezwungen werde. Arbeitnehmer aller ethnischen Gruppen in Xinjiang wählten ihre Berufe nach ihren eigenen Wünschen, und in Übereinstimmung mit den Arbeitsgesetzen und anderen Gesetzen und Vorschriften der Volksrepublik China schlossen sie Arbeitsverträge mit den entsprechenden Unternehmen in Übereinstimmung mit dem Gesetz ab. Zudem erhielten sie eine entsprechende Vergütung nach dem Grundsatz der Gleichheit und Freiwilligkeit, und sie genössen auch völlige Freiheit bei der Wahl ihres Arbeitsplatzes. Die Rechte von Arbeitnehmern aller ethnischen Gruppen auf Arbeitsentgelt, Ruhezeiten und Urlaub, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sowie Zugang zu Leistungen der sozialen Sicherheit seien alle gesetzlich geschützt, sagte Wang Wenbin.
Darüber hinaus forderte der Sprecher die US-Regierung auf, ihre bösartigen Cyber-Aktivitäten gegen die Welt sofort einzustellen und eine verantwortungsvolle Haltung im Cyber-Raum einzunehmen.
Berichten zufolge hatte das neue Medium für Informationssicherheit „Anzer“ vor kurzem in einem Bericht darauf hingewiesen, dass die dem US-Geheimdienst National Security Agency unterstellten Behörden weiterhin wahllos Daten von Internetnutzern weltweit stehlen.