(Foto: VCG)
Über 70 Prozent von Unternehmen mit auswärtigem Kapital haben ihr Kapital in China im ersten Quartal von 2022 erhöht. Dies geht aus dem „Forschungsbericht über das Geschäftsumfeld für ausländische Investitionen in China im ersten Quartal von 2022“ hervor, der am Montag vom China Council for the Promotion of International Trade (CCPIT) veröffentlicht wurde.
Dem Bericht zufolge behielten im ersten Quartal 71 Prozent der befragten Unternehmen mit auswärtigem Kapital ihren Geschäftsumfang bei, 16,4 Prozent weiteten ihren Geschäftsumfang aus und 72,1 Prozent erhöhten ihr Kapital in China um mehr als fünf Prozent.
Trotz der zunehmenden Komplexität, Schwere und Ungewissheit des wirtschaftlichen Entwicklungsumfelds in China seit diesem Jahr, die die Produktion und die Geschäftstätigkeit ausländischer Investitionen in China vor Herausforderungen stellen, zeigt der Bericht, dass die Unternehmen mit auswärtigem Kapital ihre Entwicklungsaussichten in China weiterhin optimistisch einschätzen und im Allgemeinen neue Chancen für eine hochwertige Entwicklung Chinas sehen. Im ersten Quartal von 2022 planten demnach 13,5 Prozent der Unternehmen mit auswärtigem Kapital, ihre Investitionen in China in Zukunft zu erhöhen. Mehr als die Hälfte von ihnen gab an, dass Markt- und Unternehmensstrategien die Hauptgründe für eine Erhöhung der Investitionen in China seien. 42,6 Prozent der Unternehmen nannten das Jangtse-Flussdelta als wichtigste Region für die geplanten Investitionen.
Der Sprecher des CCPIT, Yu Yi, sagte, die befragten Unternehmen bewerteten das Geschäftsumfeld in China im Allgemeinen als gut und seien mit der makroökonomischen und regulatorischen Politik im Allgemeinen zufrieden.