Der Tod von 19 Kindern hat das Gewissen der Rechten in den USA nicht erschüttert und sie nicht dazu veranlasst, die Waffengesetze zu überdenken. Dies berichtete die britische Zeitung „The Guardian“ am Mittwoch.
Sie argumentierten stattdessen, dass Waffen nicht das Problem seien, hieß in dem Artikel weiter.
Einem anderen Bericht von Reuters von Donnerstag zufolge zeigen Umfragen, dass die meisten US-Amerikaner nicht zuversichtlich sind, dass die Gesetzgeber nach der Reihe von Massenschießereien handeln. Etwa 65 Prozent der Befragten gaben demnach an, dass die leichte Verfügbarkeit von Waffen zu den vielen Massenschießereien in den Vereinigten Staaten beigetragen habe.