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Die US-Regierung ist angesichts der wachsenden Bedrohung durch weiße Rassisten enttäuschend untätig. Dies erklärten US-Experten nachdem Rassismus und antisemitische Ideologie in den vergangenen Jahren hinter vielen Massenschießereien in den USA standen.
Wie die US-Webseite ABC am Dienstag weiter berichtete, habe die jüngste Schießerei in Buffalo erneut die weiße Vorherrschaft und die Skrupellosigkeit der Rechtsextremen in den USA unter Beweis gestellt.
Statistiken zufolge waren 64,9 Prozent der Hassverbrechen in den USA im Jahr 2020 auf Rassendiskriminierung zurückzuführen, wobei die Hälfte der Opfer Afroamerikaner waren.