70 Prozent der US-Amerikaner glauben einer jüngsten Umfrage zufolge, dass die Inflation angesichts der steigenden Preise ein „sehr großes Problem“ für die Vereinigten Staaten darstellt. Dies berichtete der US-amerikanische Fernsehsender „Consumer News and Business Channel“ (CNBC) am Montag.

Offiziellen Statistiken zufolge geben die US-Haushalte monatlich 341 US-Dollar mehr aus als noch vor einem Jahr. Während die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) die Zinssätze anhebt, um die Inflation einzudämmen, erklärte Fed-Chef Jerome Powell jedoch, es gebe keine Garantie für eine sanfte Landung der Wirtschaft.

Anderen Meldungen zufolge befinden sich Millionen von Familien in den USA in einer Wohnungskrise, da die Mieten steigen und die Zahl der Obdachlosen zunimmt.