Chinesisches Außenministerium: Unabhängigkeitsversuch der Taiwaner Behörden wird von der Geschichte zur Rechenschaft gezogen werden

2022-03-29 19:33:39

Zum gegenwärtigen Taiwan-Besuch des Präsidenten der US-Stiftung „National Endowment for Democracy (NED)“, Damon Wilson, sagte Chinas Außenministeriumssprecher Wang Wenbin am Dienstag vor der Presse in Beijing, die Organisation National Endowment for Democracy sei auch als „zweite CIA“ bekannt und behaupte, „inoffiziell und gemeinnützig“ zu sein. In Wirklichkeit werde sie aber seit langem vom US-Kongress und dem Weißen Haus finanziert und betreibe unter dem Banner der „Demokratie“ unehrenhafte Aktivitäten wie Umsturz der Regierungen anderer Länder und Aufwiegelung von Anti-Regierungsbewegungen in der ganzen Welt.

Wang warnte die Taiwaner-Behörden, dass „Demokratie“ weder ein „Schild“ für die „Unabhängigkeit Taiwans“ noch ein „Talisman“ für Kräfte der „Unabhängigkeit Taiwans“ sei. Die politische Manipulation durch die Taiwaner-Behörden, Demokratie vorzutäuschen und nach Unabhängigkeit zu streben, werde die Bevölkerung nur in den Abgrund der Katastrophe stürzen und von der Geschichte zu Rechenschaft gezogen werden.

Zudem teilte Wang Wenbin mit, dass China ernsthafte Einwände bei Australien eingelegt hat, nachdem ein chinesischer Student, der nach Australien reisen wollte, in Sydney von denaustralischen Behörden durchsucht und nach China zurückgeschickt worden war.

Darüber hinaus teilte der Sprecher mit, während des 3. Außenministertreffens afghanischer Nachbarländer, das vom 30. bis 31. März in Tunxi in der Provinz Anhui stattfinden wird, wird ein Treffen des Konsultationsmechanismus „China-USA-Russland+“ zur Afghanistan-Frage stattfinden.

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