Chinesischer Vertreter kritisiert vor UN-Menschenrechtsrat Völkermord an Indianer in USA

2022-03-29 09:28:36

Am Montag hat der chinesische Repräsentant in der Genfer UN-Vertretung, Jiang Duan, in einer Rede auf der 49. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats die Verbrechen der USA bezüglich des Völkermords an den Indianern bloßgestellt und multilaterale Menschenrechtsinstitutionen, einschließlich des genannten Rats, aufgerufen, gegen die Völkermordsverbrechen der USA vorzugehen.

Jiang Duan wies darauf hin, der Völkermord an den Indianern in den USA sei nicht nur eine von der Geschichte hinterlassene Frage, sondern auch eine immer bis jetzt fortgesetzte, langfristige und systematische rassistische Frage. Diese Verbrechen müssten gründlich untersucht und bestraft werden. Die geschädigten Indianer und ihre Nachkommen sollten Kompensationen erhalten. Die USA müssten ihre Politik und Gesetze bezüglich der Rechte und Interessen der Indianer verändern. Verschiedene multilaterale Menschenrechtsinstitutionen, darunter auch der UN-Menschenrechtsrat und das Hochrangige UN-Menschenrechtskommissariat, sollten gegen die Völkermordsverbrechen der USA vorgehen.

Jiang Duan wies darauf hin, der Völkermord an den Indianern in den USA sei nicht nur eine von der Geschichte hinterlassene Frage, sondern auch eine immer bis jetzt fortgesetzte, langfristige und systematische rassistische Frage. Diese Verbrechen müssten gründlich untersucht und bestraft werden. Die geschädigten Indianer und ihre Nachkommen sollten Kompensationen erhalten. Die USA müssten ihre Politik und Gesetze bezüglich der Rechte und Interessen der Indianer verändern. Verschiedene multilaterale Menschenrechtsinstitutionen, darunter auch der UN-Menschenrechtsrat und das Hochrangige UN-Menschenrechtskommissariat, sollten gegen die Völkermordsverbrechen der USA vorgehen.

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