Beirut
Die chinesische Botschaft im Libanon und die Regierung des nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang haben am Donnerstag gemeinsam ein Video-Symposium mit dem Titel „Xinjiang is a Wonderful Land“ abgehalten.
Auf dem Symposium wurden Xinjiangs beachtliche Leistungen in verschiedenen Aspekten in den vergangenen zehn Jahren vorgestellt sowie Lügen und Gerüchte von einigen westlichen Ländern über Xinjiang zurückgewiesen.
Der stellvertretende Vorsitzende der Xinjianger Regierung, Yusufujiang Maimaiti, sagte in einer Grundsatzrede, Xinjiang habe bei der sozioökonomischen Entwicklung, der Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung sowie in Kultur und Bildung beispiellose Erfolge erzielt. Chinafeindliche Kräfte in einigen westlichen Ländern, einschließlich der USA, hätten Lügen und Gerüchte über „Zwangsarbeit“, „religiöse Unterdrückung“ und „Genozid“ in Xinjiang fabriziert, um Xinjiangs Stabilität und Entwicklung zu sabotieren, die Beziehungen zwischen China und islamischen Staaten zu trüben sowie die internationale Öffentlichkeit irrezuführen.
Mehrere Vertreter verschiedener Teile Xinjiangs erzählten per Videoverbindung vom immer besseren Leben der Bevölkerung der verschiedenen Ethnien in Xinjiang dank der Unterstützung der Regierung.
Die Teilnehmer des Symposiums erklärten, einige Länder hätten sich ohne jegliche gesetzliche und faktische Grundlage willkürlich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder eingemischt. Dies stelle eine Verletzung der grundlegenden Menschenrechte dar. Sie seien überzeugt, die chinesische Regierung und die Bevölkerung von Xinjiang könnten durch gemeinsame Bemühungen eine immer schönere Zukunft des chinesischen autonomen Gebiets schaffen.