(Foto:Visual People)
Die südafrikanische Nachrichtenwebseite „IOL“ hat am vergangenen Freitag einen Artikel mit dem Titel „Die Demokratie müsse sich nach den Beziehungen zwischen einem Staat und seinem Volk richten“. In dem Artikel hieß es, ob ein Land demokratisch sei oder nicht, hänge davon ab, ob dessen Volk der Schützer der Entwicklungsroute seiner Gesellschaft sei. Die Kommunistische Partei Chinas sehe seit ihrer Gründung das chinesische Volk als Hauptantrieb der ständigen Umwandlung der Gesellschaft an und beachte diese Kraft.
In dem Artikel hieß es weiter, dass die Demokratie auf der ganzen Welt verschiedene Anwendungen habe. Die Wertanschauung der Demokratie sei in der Geschichte, der Kultur und der Tradition verwurzelt. Es sei selbst nicht demokratisch, mit einem einzigen Standard die verschiedenen politischen Systeme der Welt zu bewerten.
Die KP Chinas sehe das Volk ständig über allem, so der Artikel. Die KP Chinas halte die „Volksdemokratie im ganzen Prozess“ für eine wichtige Leitlinie und bemühe sich darum, die entsprechenden demokratischen Wertanschauungen in effektive Systeme umzuwandeln. Seit Jahren seien die „Zwei Tagungen“ zu einem Fenster zur Beobachtung der chinesischen Entwicklung geworden und würden als Verkörperung der Vitalität der sozialistischen demokratischen Politik chinesischer Prägung angesehen. Diese schaffe eine Plattform für lebhafte, bedeutungsvolle und erkenntnisreiche Diskussionen.
Zum Schluss hieß es in dem Artikel, dass China Frieden, Entwicklung, Gleichberechtigung, Gerechtigkeit, Demokratie und Freiheit befürworte. All dies seien die gemeinsamen Werte der Menschheit. Aus der Geschichte habe man gelernt, dass die Abgrenzung durch Ideologie und die Einteilung der Welt in verschiedene Blocks oder feindliche Gruppen die Welt nur in Not bringen könne.