China hat andere Länder aufgefordert, die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder unter dem Vorwand der Menschenrechte zu unterlassen.
Der chinesische Repräsentant bei der UN-Vertretung in Genf, Jiang Duan, wies auf der 49. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats die unbegründeten Vorwürfe der USA, Großbritanniens und Australiens am Donnerstag zurück und sagte, diese Länder sollten umgehend die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder unter dem Vorwand der Menschenrechte einstellen.
Einige Länder seien von einer kontinuierlichen Verschlechterung der eigenen Menschenrechtssituation geplagt, verleumdeten und attackierten allerdings wiederholt mit Lügen und Gerüchten China, so Jiang weiter. Dadurch wollten sie Chinas Stabilität schädigen und seine Entwicklung eindämmen. Dies zeige, dass die Menschenrechte nur ein politisches Werkzeug für ihre Attacken seien. Mit tief verwurzelter Rassendiskriminierung und Fremdenhass verletzten diese Länder willkürlich die Rechte und Interessen von Flüchtlingen, Immigranten und ethnischen Minderheiten. China habe vor kurzem den „Bericht über die Verletzung der Menschenrechte in den USA 2021“ veröffentlicht. Darüber hinaus sei auch das Dokument „Historische Fakten und praktische Beweise des Völkermords an Indianern in den USA“ herausgegeben worden. Man könne solche Dokumente nachschlagen.