China hat die verleumderischen Äußerungen von US-Außenminister Antony Blinken über China unter dem Rückgriff auf Lügen im Zusammenhang mit Xinjiang zurückgewiesen.
Derlei Verleumdungen zeigten voll und ganz die wahre Absicht der USA, Chinas Stabilität und Entwicklung durch Fragen im Zusammenhang mit Xinjiang zu untergraben, sagte der Sprecher des Außenministeriums, Wang Wenbin, am Mittwoch vor der Presse in Beijing. Er fügte hinzu, diese Lügen und Gerüchte würden sich allerdings angesichts der Fakten und der Wahrheit in nichts auflösen.
Die Gesamtbevölkerung in der chinesischen Region Xinjiang habe sich in den letzten 60 Jahren vervierfacht, und die Gesamtzahl der Uiguren sei von 2,2 Millionen auf etwa 12 Millionen angewachsen. Die Behauptung eines so genannten „Völkermords“ in Xinjiang sei eine Jahrhundertlüge und habe keine moralische Gültigkeit, sagte Wang.
Zudem sagte der Sprecher zur Wirtschaftslage in China, 2021 habe sich die chinesische Wirtschaft trotz des Drucks und der Herausforderungen, die sich aus den Veränderungen im nationalen und internationalen wirtschaftlichen Umfeld ergaben, relativ gut entwickelt und bemerkenswerte Erfolge und Höhepunkte erzielt. China wolle weiterhin die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten verstärken, die Entwicklungschancen mit der Welt teilen und Impulse für die nachhaltige Erholung der Weltwirtschaft geben, um gemeinsam die „Erfolgsgeschichte“ des Wirtschaftswachstums und der nachhaltigen Entwicklung weiter zu schreiben, so Wang Wenbin.