US-Medien: Antichinesische Tendenz trägt nicht zu Verbesserung von US-Wettbewerbsfähigkeit bei

2022-02-23 09:37:09


Eine antichinesische Tendenz wird den USA nicht helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Dies geht aus einem Artikel mit dem Titel „Gegen den Anti-China-Trend“ hervor, der am 17. Februar auf der Webseite der US-Tageszeitung „The Hill“ veröffentlicht wurde.

Dem Artikel zufolge müssen die Politiker in Washington aufhören, China als „Sündenbock“ für ihre eigene Unfähigkeit zu benutzen, innenpolitische Probleme zu lösen. Zudem wurden sie aufgefordert, aufzuhören, antiasiatischen Rassismus in einer bereits gespaltenen Gesellschaft zu schüren.

In der aktuellen schädlichen politischen Atmosphäre erfordere es Mut und Weisheit, antichinesischen Tendenzen zu widerstehen sowie positive Schritte zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen den USA und China zu unternehmen, so „The Hill“ weiter. Amerikaner und Chinesen hätten viele gemeinsame Interessen und seien zu Kooperation bereit. Antichinesisch zu sein, werde den USA nicht helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, und liege auch nicht im Interesse der Vereinigten Staaten.

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