China kritisiert heuchlerische Erklärung der USA und Kanadas gegen willkürliche Inhaftierung

2022-02-16 19:52:47

Chinas Außenministeriumssprecher Wang Wenbin hat die USA dafür kritisiert, nach der unverhohlenen Unterschlagung afghanischer Vermögenswerte nun gemeinsam mit Kanada eine Erklärung zum einjährigen Jubiläum der Lancierung ihrer Deklaration gegen die Anwendung willkürlicher Inhaftierungen in den zwischenstaatlichen Beziehungen veröffentlicht zu haben. Diese Initiative unter dem Etikett des Schutzes der Menschenrechte ist laut Wang Wenbin überaus höhnisch. Denn Kanada und die USA seien selbst typische Beispiele willkürlicher Haft. Die kanadische Seite habe Frau Meng Wanzhou ungerechtfertigt und rechtswidrig mehr als 1.000 Tage lang festgehalten, obwohl Meng gegen kein kanadisches Gesetz verstoßen habe. In den USA seien unschuldige Immigranten willkürlich inhaftiert und Immigrantenkinder gewaltsam von ihren Eltern getrennt worden. Außerhalb der Vereinigten Staaten sei das Gefangenenlager Guantanamo nur ein Beispiel der US-amerikanischen Geheimgefängnisse auf der ganzen Welt, so Wang Wenbin.

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