Chinas Außenministerium zu Lügen über Xinjiang

2022-01-14 19:27:48

Mit ihren fabrizierten Lügen über Xinjiang ist es chinafeindlichen Politikern in den Vereinigten Staaten in der Vergangenheit nicht gelungen, China zu verleumden und zu unterdrücken, und dies werde auch künftig nicht gelingen.

Dies betonte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, am Freitag auf der regulären Pressekonferenz in Beijing.

Dazu erläuterte Wang Wenbin, wie man Lügen im Zusammenhang mit Xinjiang erkennen könne, um nicht von ihnen getäuscht zu werden.

Leute, die Lügen über Xinjiang verbreiten, schmückten sich oft mit drei „Deckmänteln“. Die erste sei der der „Wissenschaftlichkeit“. Dies bedeute, dass die Gerüchte im Namen von Wissenschaftlern oder akademischen Einrichtungen verbreitet würden. Der zweite Deckmantel sei der eines Opfers. Das heißt, die fabrizierten Lügen würden als eigenes „Erleben“ dargestellt. Als dritter Deckmantel werde das „Recht“ bemüht. Ein Beispiel dafür sei der sogenannte „Uiguren-Sondergerichtshof“.

Wang Wenbin sagte dazu weiter, dass die Zeiten voranschreiten und sich die Welt weiter entwickelt, während sich das Urteilsvermögen der Welt verbessere. Die Lügen über Xinjiang, die von den antichinesischen Kräften der Vereinigten Staaten ausgeheckt worden seien, könnten die gute Situation der Stabilität und Einheit, der harmonischen Entwicklung und des Glücks der Menschen in Xinjiang nicht zerstören und nicht die Stimmen der Gerechtigkeit der internationalen Gemeinschaft übertönen, die China unterstützen, so der chinesische Außenministeriumssprecher vor Presse.

Zur Startseite

Das könnte Sie auch interessieren