Der Vorsitzende des IOC-Koordinationskomitees für die Olympischen Winterspiele 2022 in Beijing, Juan Antonio Samaranch Salisachs, der Sohn des früheren langjährigen IOC-Präsidenten Samaranch, hat die Hoffnung betont, dass Beijing die Welt nochmals überraschen wird. Vor Journalisten der chinesischen Zeitung „Peoples Daily“ verwies Samaranch Jr. darauf, dass Beijing die erste Stadt der Welt ist, in der zum zweiten Mal Olympische Spiele ausgetragen werden. Er sei stolz und froh, dass sich Athlethen aus aller Welt erneut in Beijing versammeln.

Samaranch Jr zeigte sich zudem davon überzeugt, dass die Olympischen Winterspiele in Beijing mehr Chinesen für die Eis-und Schneesportarten begeistern und eine neue Entwicklung dieser Sportarten in China und in der ganzen Welt fördern werden. Der IOC-Vertreter forderte vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie Solidarität und Zusammenarbeit auch im Sportbereich. „Wir wenden uns entschieden gegen die Politisierung der Olympischen Spiele und des Sports und plädieren dafür, die Unabhängigkeit und Neutralität der Olympischen Bewegung zu wahren und zu fördern”, so Juan Antonio Samaranch Salisachs gegenüber „Peoples Daily“.