Das zweite Internationale Symposium über Terrorismusbekämpfung hat am Mittwoch in Beijing stattgefunden.
Angesichts neuer Bedrohungen und Herausforderungen, darunter Missbrauch neuer Technologien durch Terroristen, geheimere, anmaßendere Terrortaten im Cyberspace sowie eine engere Verbindung von Terrorismus und organisiertem Verbrechen, betonten mehrere Teilnehmer des Symposiums, die internationale Kooperation solle verstärkt werden und eine gründliche Ausrottung von Terrorismus solle unbeirrt fortgeführt werden.
Wu Jianghao, der Assistent des chinesischen Außenministers, erklärte, gegenüber häufig auftretenden Terrorbedrohungen solle eine gemeinsame, umfassende, kooperative und nachhaltige Anschauung der globalen Sicherheit eingehalten werden. In diesem Sinne sollten internationale Dialoge und die Kooperation beim Antiterrorkampf kontinuierlich ausgebaut werden. Neue Bedrohungen und Herausforderungen durch Terrorismus sollten gemeinsam bewältigt werden.