Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Dienstag seinem philippinischen Amtskollegen Rodrigo Duterte sein Beileid zum Taifun-Unglück auf den Philippinen bekundet.
In seinem Schreiben erklärte Xi Jinping, er sei schockiert, dass die Philippinen von einem Taifun heimgesucht worden seien, der schwere Opfer und Vermögenschäden verursacht habe. Im Namen der chinesischen Regierung und des chinesischen Volkes sowie persönlich wolle er den Opfern und ihren Angehörigen sein tief empfundenes Beileid und sein aufrichtiges Mitgefühl aussprechen. Die chinesische Seite wolle der philippinischen Seite im Rahmen ihrer Möglichkeiten Hilfe leisten und sei auch zuversichtlich, dass die Menschen in den Katastrophengebieten die Folgen der Katastrophe überwinden und ihre Häuser wiederaufbauen können.
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Am Dienstag gab die philippinische Seite bekannt, dass mehr als 1,11 Millionen Menschen im Land vom Taifun „Rai“ betroffen sind und sich die Sachschäden auf mehr als 380 Millionen philippinische Pesos (etwa 6,67 Millionen Euro) belaufen.