Der so genannte „Gipfel für Demokratie“, der vor kurzem von den Vereinigten Staaten abgehalten wurde, hat versucht, die Demokratie unter dem Vorwand der Demokratie zu vereiteln, Spaltung und Konfrontation zu schüren und das internationale System mit den Vereinten Nationen als Kernstück und die internationale Ordnung, die durch das Völkerrecht gestützt wird, zu untergraben. Dies sagte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Samstag in Beijing.
Der Sprecher fügte hinzu, der so genannte „Gipfel für Demokratie“ ziehe eine ideologische Linie und verwandele die Demokratie in ein Werkzeug und eine Waffe und versuche auf diese Weise, die Aufmerksamkeit von den internen Problemen der USA abzulenken. Die Vereinigten Staaten versuchten, ihre Hegemonie in der Welt zu bewahren.
Dieses Vorgehen der Vereinigten Staaten widerspreche dem Trend der Zeit und sei von der internationalen Gemeinschaft weitgehend abgelehnt worden, so der Sprecher.
Die Vereinigten Staaten seien kein „Leuchtturm der Demokratie“, und die Demokratie amerikanischer Prägung habe sich von der Essenz der Demokratie entfernt und sei ein geldbasiertes Spiel für die Reichen.
Der Sprecher betonte, dass der Weg eines Landes zur Demokratie von der eigenen Bevölkerung selbst gewählt und nicht von außen aufgezwungen werden sollte.
Die Demokratie sei als gemeinsamer Wert der Menschheit das Recht der Menschen in allen Ländern. Sie sei auf keinen Fall das Vorrecht einer kleinen Anzahl von Ländern. Ob ein Land demokratisch sei oder nicht, sollte von seiner eigenen Bevölkerung entschieden werden und nicht von einer Handvoll Außenstehender, die mit dem Finger auf andere zeigen, betonte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums.