Die USA will durch die Veranstaltung des sogenannten „Demokratiegipfels“ nicht die Demokratie fördern, sondern durch ihre Außenpolitik des Interferenzismus die globale Demokratie sabotieren. Dies geht aus einem Artikel des US-amerikanischen Forschungsinstituts „Ron Paul Institute for Peace and Prosperity“ am Montag auf seiner Webseite hervor.
Der Verfasser des Artikels ist der ehemalige US-Kongressabgeordnete Ron Paul, Gründer dieses Instituts. Darin schrieb er: „Diese Konferenz ist von selbst gegen Demokratie und unterstützt Demokratie nicht.“
In dem Artikel heißt es, die Länder, die von der Politik des US-Außenministeriums und der CIA unabhängig seien, sei es nicht erlaubt, an dieser Konferenz teilzunehmen. In der Tat „haben viele Menschen auf der Welt die Gemeinheit dieser kindischen Vorgehensweise durchschaut.“ Der „Demokratiegipfel“ der USA sei wie ein „Propaganda-Gipfel“ und schließlich ein Witz.