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„Messenger“, die Zeitschrift der Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur der Vereinten Nationen (UNESCO), hat vor kurzem ein Exklusivinterview Peng Liyuan, Ehefrau des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping und UNESCO-Sonderbeauftragte zur Förderung der Bildung von Mädchen und Frauen, geführt.
Peng Liyuan sagte in dem Interview, die Beseitigung von Armut und Verwirklichung der Geschlechtergleichberechtigung seien die gemeinsamen Ideale der gesamten Menschheit. Sie seien auch die gemeinsame Erwartung der Frauen aus aller Welt. Nach stetigen Bemühungen habe China das Ziel der Beseitigung absoluter Armut erfüllt. Bildung sei dabei eine äußerst wichtige Maßnahme.
Die UNESCO habe die Initiative „Zukunft der Bildung“ ins Leben gerufen, was von großer Bedeutung sei, so Peng weiter. Sie sei überzeugt, dass die zukünftige Welt aufgrund von Bildung bessere Perspektiven aufweisen werde. Regierungen verschiedener Länder sowie immer mehr internationale Organisationen, Nichtregierungsorganisationen und Aktivisten bemühten sich tatkräftig um eine stärkere Förderung der Bildung von Mädchen und Frauen sowie verliehen dem Aufbau der Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft unermessliche Impulse.
„Messenger“ ist die Flaggschiff-Zeitschrift der UNESCO. Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der UNESCO in diesem Jahr ist eine Sonderauflage von „Messenger“ veröffentlicht worden, in der die aktuellen Hauptherausforderungen für die weltweite Bildung sowie entsprechende Gegenmaßnahmen im Mittelpunkt stehen.