China stellt Ideen und Erfolge bei Menschenrechten im UN-Menschenrechtsrat vor

2021-09-23 09:32:07

Foto von VCG

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Der Repräsentant der chinesischen Vertretung bei den Vereinten Nationen in Genf, Chen Xu, hat am Mittwoch auf der 48. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats Chinas Ideen und Erfolge bei den Menschenrechten vorgestellt.

Chen sagte, im laufenden Jahr werde das 100-jährige Jubiläum der Gründung der Kommunistischen Partei Chinas gefeiert. Diese 100 Jahre seien eine Zeitspanne zum Erwerb, zum Respekt, zur Gewährleistung und zur Entwicklung der Menschenrechte gewesen. China habe erfolgreich einen Weg des Sozialismus chinesischer Prägung bei der Entwicklung der Menschenrechte gefunden. Der Aufbau einer Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand sei umfassend vollendet worden. Extreme Armut sei historisch beendet worden. Weltweit seien beachtliche Menschenrechtsleistungen erzielt worden. China wolle sich gemeinsam mit allen Seiten darum bemühen, die gemeinsamen Wertvorstellungen von Frieden, Entwicklung, Fairness, Gerechtigkeit, Demokratie und Freiheit unbeirrt einzuhalten, die Menschenrechte gemeinsam zu fördern und zu schützen sowie eine Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft aufzubauen.

Darüber hinaus hat Chen Xu in einer Rede im Auftrag von mehr als 20 Ländern mit ähnlichen Ansichten die internationale Gemeinschaft aufgerufen, die negativen Auswirkungen des Kolonialismus auf die Menschenrechte zu beachten.

Jiang Duan von der chinesischen UN-Vertretung in Genf hat in einer Rede im Auftrag von über zehn Ländern mit ähnlichen Ansichten am gleichen Tag betroffene Länder aufgefordert, umgehend ihre illegalen militärischen Interventionen einzustellen, geschädigte Länder und ihre Bevölkerungen zu kompensieren sowie ihre Pflichten zum friedlichen Wiederaufbau der geschädigten Länder zu erfüllen, anstatt der internationalen Gemeinschaft die Verantwortung zuzuschieben.

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