China: Einseitige Zwangsmaßnahmen der USA und westlicher Länder wirken sich negativ auf Menschenrechte aus

2021-09-17 16:14:03

Die einseitigen Zwangsmaßnahmen der USA und anderer westlicher Länder wirken sich negativ auf die Menschenrechte aus. Dies sagte der Vertreter Chinas auf dem Biennale Symposium der 48. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats am Donnerstag.

Die USA und andere westliche Länder hätten Lügen fabriziert sowie China bezüglich der Xinjiang-Frage verleumdet und angegriffen, um das Image Chinas zu beschmieren, die Stabilität in Xinjiang zu untergraben und Chinas Entwicklung einzudämmen, so der Vertreter weiter. Sie setzten einseitige Zwangsmaßnahmen gegen Einrichtungen und Einzelpersonen in Xinjiang um, die die legitimen Rechte und Interessen chinesischer Unternehmen sowie die grundlegenden Menschenrechte der Menschen dort auf Entwicklung und Arbeit schwer verletzt hätten. China sei darüber ernsthaft besorgt und spreche sich entschieden dagegen aus.

China fordere die betroffenen Länder auf, aufmerksam auf die Stimme der internationalen Gemeinschaft zu hören und auf sie zu reagieren, die einseitigen Zwangsmaßnahmen sofort abzuschaffen sowie schnell zu handeln, um ihre negativen Auswirkungen zu reduzieren. So werde sichergestellt, dass alle Mitglieder der internationalen Gemeinschaft effektiv mit der COVID-19-Pandemie umgehen und den Wiederaufbau besser in den Griff bekommen könnten.

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