Sogenanntes „Xinjiang-Sondertribunal“ von Lügen geprägt

2021-09-17 15:23:10

Am Freitag hat in Beijing eine Pressekonferenz des nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang über die Xinjiang-Frage stattgefunden. Dabei hat der Pressesprecher der Volksregierung des Autonomen Gebiets, Xu Guixiang, gesagt, dass in den vergangenen Tagen die zweite Runde der sogenannten „Anhörung“ des „Xinjiang-Sondertribunals“ veranstaltet worden sei. Das „Xinjiang-Sondertribunal“ sei von falschen Äußerungen und Lügen geprägt. Die von ihm gesammelten „Zeugen“ stellten verschiedene absurde Farcen dar. Manche täuschten Menschenrechtsverteidiger, und manche Akademiker vor. Manche hätten Erlebnisse erfunden. Sie schienen glaubwürdig zu sein, seien aber tatsächlich lügnerisch und betrügerisch.

Xu Guixiang fügte hinzu, solche schwer von Terror- bzw. Gewalttaten geschädigte Menschen, solche in Ausbildungszentren für berufliche Kompetenzen umgebildete Leute, solche Gläubige, die umfassend die Glaubensfreiheit genießen, solche Beschäftigte und Werktätige, solche Überlieferer der ausgezeichneten ethnischen Kunst und Kultur – sie lebten in Xinjiang. Sie seien erst die glaubwürdigsten Zeugen, die das größte Mitspracherecht und die stärkste Überzeugungskraft hätten, so der Pressesprecher weiter.

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