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Mike Pompeo und Adrian Zenz haben ungeachtet der Geschichte und Realität zahlreiche Lügen und Irrlehren über Xinjiang fabriziert und absichtlich die Beziehungen zwischen verschiedenen Ethnien in Xinjiang aufgehetzt. Wie der Vizedirektor des Amts für Sozialangelegenheiten im Gebiet Aksu, Wulamujiang Adili, vor kurzem weiter sagte, stelle diese Handlungsweise eine grobe Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten dar, was von äußerst boshafter Absicht geprägt sei. Als ein Funktionär der ethnischen Minderheit zeige er sich stark empört darüber und lehne dies vehement ab.
Ferner wies Wulamujiang Adili darauf hin, während seiner langjährigen Arbeit im Amt für Sozialangelegenheiten habe er selbst mit eigenen Augen die ständige Erhöhung des Sozialabsicherungsniveaus der Bevölkerung aller Ethnien in Aksu bezeugt. Das Sozialabsicherungssystem sei auch kontinuierlich vervollständigt worden.
Der Regierungsvertreter im Gebiet Aksu fügte hinzu, er habe selbst die Schäden gesehen, die solche von fundamentalistischen Ideen beeinflussten Menschen bei ihren Familien angerichtet hätten. Durch die Teilnahme an verschiedenen Kursen in Ausbildungszentren seien die Arbeitskompetenzen von solchen Menschen deutlich verstärkt worden. Mit der Unterstützung der Regierung hätten sie einen stabilen Job finden und ihre Lebensqualität verbessern können; sie würden nun ein glückliches Leben führen, so Wulamujiang Adili.