Xinjiang-Frage: Kuba spricht China im Namen von 64 Staaten Unterstützung aus

2021-03-13 20:17:07


Wie der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian am Freitag betonte, handele es sich bei der Xinjiang-Frage keineswegs um eine Menschenrechtsfrage. Ihr Wesen bestehe vielmehr in einer entschiedenen Ablehnung von Gewalt, Terrorismus, Radikalisierung und Separatismus. Die Entwicklungsländer würden im Rahmen des UN-Menschenrechtsrats für die Gerechtigkeit eintreten, was im klaren Kontrast zu den Verdrehungen von Tatsachen und haltlosen Vorwürfen gegen China durch einige Nationen stünde. China rate den betreffenden Staaten dazu, jede Einmischung in Chinas Innenpolitik und die Verletzung chinesischer Interessen durch die Xinjiang-Frage umgehend einzustellen.

Kuba hatte zuvor auf der 46. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates am Freitag im Namen von 64 Staaten den Standpunkt der Volksrepublik in der Xinjiang-Frage unterstützt und die betreffenden Länder dazu aufgerufen, sich nicht unter Nutzung der Xinjiang-Frage in Chinas Innenpolitik einzumischen.

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