China nimmt Stellung zu Xinjiang, britischen Medien und iranischer Atomkrise

2021-02-19 21:22:02

Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums Hua Chunying

Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums Hua Chunying

Beijing

Das chinesische Außenministerium hat am Freitag Stellung zu Xinjiang, den britischen Medien und der iranischen Atomkrise bezogen.

Außenministeriumssprecherin Hua Chunying wies zunächst Lügen westlicher Politiker mit Bezug auf Xinjiang zurück. Einige Personen aus Ländern wie Kanada, den USA und Australien hätten ungeachtet der Tatsache entsprechende Lügen verbreitet, um unter dem Vorwand der Menschenrechte in die inneren Angelegenheiten Chinas einzugreifen, die Sicherheit und Stabilität Chinas zu sabotieren und China bei der Entwicklung zu hindern. All diese Versuche seien allerdings vergebens.

Ferner nahm die Sprecherin Bezug auf eine vor kurzem durchgeführte Umfrage in Großbritannien, der zufolge 40 Prozent der Befragten China als „eine große Bedrohung“ betrachteten. Viele Briten seien von den Lügen, Gerüchten und falschen Informationen irregeführt worden, die von den britischen Medien aus ideologischen Vorurteilen gegenüber China verbreitet worden seien.

Mit Blick auf die iranische Atomkrise erklärte die Sprecherin, China sei der Meinung, dass eine baldige und bedingungslose Rückkehr der USA zum iranischen Atomabkommen den Schlüssel zur Beseitigung der aktuellen Pattsituation bilde.

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