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Meldungen des amerikanischen Fernsehsenders CNN zufolge hat die Sonderarbeitsgruppe des Weißen Hauses zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie vor kurzem in ihrem jüngsten Bericht an verschiedene US-Bundesstaaten gemeint, dass in den USA die „amerikanische“ Mutation des neuartigen Coronavirus mit einer stärkeren Infektion vielleicht bereits aufgetreten sei. Dies werde die Pandemiesituation in den USA verschlechtern.

CNN berichtete ferner: „Die Infektionsfälle in diesem Herbst und Winter sind zweimal so hoch wie im Frühling und Sommer. Diese beschleunigte Verbreitung zeigt, dass es außer des britischen mutierten Virus, das sich bereits in den Wohnvierteln ausbreitet, noch ein amerikanisches mutiertes Virus gibt, dessen Infektion 50 Prozent höher sein könnte.“

Die Sonderarbeitsgruppe hat die Bevölkerung aufgerufen, Atemschutzmasken zu tragen. Zudem sollte die Regierung möglichst viele Leute gegen die COVID-19-Pandemie impfen. Sonst könnte sich die Pandemiesituation rapide verschlimmern.