(Foto: VCG)

Washington

In einer chaotischen Welt der Ausbreitung der Pandemie hat China eine eigene Version der Freiheit geboten. Dies kommentierte die US-amerikanische Zeitung „The New York Times“ am Dienstag.

In dem Bericht hieß es, China, das am frühesten von der Pandemie betroffen gewesen sei, sei zu einem der sichersten Orte der Welt geworden. Seit dem vergangenen November habe die Zahl der täglich gemeldeten Neuinfektionen in den USA die der Infektionen im ganzen vergangenen Jahr in China übertroffen. In China lebe man derzeit in einer „Normalität“ der Welt wie vor der Pandemie. Die Restaurants und Hotels seien voller Menschen und vor Luxusläden stünden Menschen Schlange.

Im Westen kritisierten einige Menschen, dass die Chinesen keine Freiheit hätten. Aber sie könnten sich frei bewegen und ein normales Leben führen. Auf diese grundlegende Freiheitsform seien viele Menschen aus der Welt in der Zeit der Pandemie neidisch, so der Bericht weiter.