China für internationale Zusammenarbeit bei COVID-19-Impfstoffen

2021-01-04 19:30:38

Beijing

Wie die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums Hua Chunying am Montag mitteilte, spreche sich China immer für eine internationale Zusammenarbeit bei COVID-19-Impfstoffen aus und unterstütze die Kooperation der chinesischen Unternehmen mit ausländischen Unternehmen bei der Forschung und Produktion der Impfstoffe. Die Vereinigte Arabische Emirate und Bahrain haben die Registrierung des vom chinesischen Pharmakonzern Sinapharm hergestellten COVID-19-Impfstoffes zugelassen. China werde sein Versprechen unbeirrt erfüllen und seine produzierten COVID-19-Impfstoffe als globale und öffentliche Produkte betrachten, welche Entwicklungsländer leicht und zu einem bezahlbaren Preis erhalten sollten. Das Lebensrecht der Menschen sei das größte Menschenrecht. Wegen der Missachtung der Rechte des Volkes durch US-Außenminister Mike Pompeo liege die Gesamtzahl der bestätigten Infizierten in den USA bei mehr als 20 Millionen, 350.000 davon seien gestorben. „Hat Mike Pompeo den Angehörigen der Toten sein Mitleid ausgesprochen? Hat er sich angestrengt, um Leben zu retten?“ Das Nichtstun während der COVID-19-Pandemie stelle eine reale Missachtung von Menschenrechten dar, so die Sprecherin.

Am 31. Dezember 2020 hatte die New Yorker Börse angekündigt, das Geschäftssuspendierungsverfahren von drei chinesischen Telekommunikationsbetreibern, China Mobile, China Telecom, und China Unicom, zu starten. Dazu sagte Hua, China spreche sich gegen die Politisierung von Wirtschafts- und Handelsfragen durch die USA aus.

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