Ausländische Medien haben sich über Chinas anhaltende und beschleunigte wirtschaftliche Erholung geäußert.
Nachdem am Montag jüngste Statistiken des chinesischen Hauptzollamtes zeigten, dass sich Chinas Außenhandelsimport und -export im November auf 460,72 Milliarden US-Dollar belief, was einem Anstieg von 13,6 Prozent entspricht, veröffentlichte die englische Webseite der „Deutsche Welle“ am gleichen Tag den Artikel „Nach Corona-Krise: China vermeldet Exportboom“. In dem Bericht hieß es, Chinas Exporte seien im November im Jahresvergleich um 21,1 Prozent gestiegen, die höchste Rate seit fast drei Jahren. Der Anstieg erfolge, während sich die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt weiter von den Verwüstungen der COVID-19-Pandemie erhole. Die Nachfrage nach Masken und medizinischer Ausrüstung auf der ganzen Welt sei einer der Faktoren, die den Anstieg antrieben, zusammen mit einem globalen Durst nach Unterhaltungselektronik, da viele Familien inmitten weit verbreiteter Abriegelungen weitgehend auf ihr Zuhause beschränkt blieben.
Die britische Zeitung „Financial Times“ berichtete, das Exportwachstum Chinas habe sich seit Juni von Monat zu Monat beschleunigt. Der Export habe die schnelle Erholung der chinesischen Wirtschaft gefördert und Chinas dominierende Stellung im unsicheren Umfeld des Welthandels gestärkt.
In einem Bericht von Reuters hieß es, Chinas Exporte seien im November so schnell wie seit fast drei Jahren nicht mehr gestiegen. Der Hauptgrund dafür sei die starke globale Nachfrage nach Gütern, die benötigt würden, um die Pandemie zu überstehen.