​Xinjiang kritisiert Verleumdung ziviler Einrichtungen Xinjiangs durch westliche Denkfabriken

2020-11-28 19:31:05

Xinjiang hat westliche Denkfabriken kritisiert, weil sie Satellitenbilder zur Untersuchung von Xinjiang verwendet und zivile Einrichtungen absurd als „Gefangenenlager“ verleumdet haben.

Der Sprecher des Pressebüros der Regierung des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, Yilijiang Anayiti, erklärte am Freitag, dies sei nur eine Taktik, um die Öffentlichkeit zu verwirren. Das Australian Strategic Policy Institute habe ummauerte Gebäude in Xinjiang absurd als „Gefangenenlager“ bezeichnet. Tatsächlich handele es sich dabei aber um zivile Einrichtungen. Bei diesen „Gefangenenlagern“ in Kaschgar handele es sich in Wirklichkeit zum Beispiel um lokale Altenheime, Logistikparks und Schulen.

Foto von VCG

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Xinjiang sei für die Außenwelt offen, so der Regierungssprecher weiter. Es sei nicht notwendig, Satellitenbilder zu verwenden, um Xinjiang zu verstehen. Xinjiang heiße alle Ausländer, die objektiv und unparteiisch seinen, willkommen, das autonome Gebiet zu besuchen und das richtige Xinjiang kennenzulernen.

Bezüglich des „Völkermordes“ in Xinjiang stellte Yilijiang Anayiti mehrere Zahlen vor. Von 2010 bis Ende 2018 sei die Zahl der Angehörigen von nationalen Minderheiten in Xinjiang demnach von 12,98 Millionen um 2,87 Millionen auf 15,86 Millionen gestiegen. Dies entspreche einem Anstieg um 22,14 Prozent. Die Zahl der Uiguren sei von 10,01 Millionen um 2,54 Millionen auf 12,72 Millionen gestiegen, was einen Anstieg von 25,04 Prozent bedeute. Die Zahl der Han-Chinesen sei unterdessen von 8,83 Millionen um 176.900 auf neun Millionen gestiegen, ein Anstieg von zwei Prozent. „Wo kommt angesichts dieser Fakten und Zahlen der Begriff ‚Völkermord‘ her?“, fragte der Regierungssprecher.

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