45. Sitzung des US-Menschenrechtsrats: Chinesische Vertreter informieren über Menschenrechtssituation in China

2020-10-01 21:28:09

Genf

Im Verlauf der 45. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats haben Vertreter der chinesischen Forschungsgesellschaft für Menschenrechte Stellung zu mehreren aktuellen Themen genommen. Dazu gehören die Armenhilfe, die Trinkwassersicherheit und Einrichtungen der öffentlichen Gesundheit, die Rolle von Sicherheitsdiensten und Söldnern bei der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, die Rechte der Senioren, die internationale Ordnung sowie das Kulturwesen nationaler Minderheiten in Xinjiang.

Trotz der schweren Auswirkungen der COVID-19-Pandemie habe sich China das Ziel gesetzt, bis Ende dieses Jahres alle armen Menschen in ländlichen Regionen Chinas aus der Armut zu befreien, wie es in einer schriftlichen Mitteilung der chinesischen Forschungsgesellschaft für Menschenrechte hieß.

Auf einer Sitzung des UN-Menschenrechtsrats zur Rassendiskriminierung gegen Afrikaner und Menschen afrikanischer Herkunft wurde am Mittwoch systematischer Rassismus in Ländern wie Großbritannien und den USA kritisiert. Kritische Beiträge zu diesem Thema stammten vor allem aus Ländern wie Russland, Venezuela, dem Iran, Sierra Leone und China.

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