China kritisiert falsche Äußerungen von US-Außenstaatssekretär Keith Krach bezüglich Chinas bei seinem Besuch in Wien

2020-09-30 11:14:20

Wien

Ein Sprecher der chinesischen Botschaft in Österreich hat am Dienstag die falschen Äußerungen von US-Außenstaatssekretär Keith Krach bezüglich Chinas bei seinem Besuch in Wien scharf verurteilt.

Der Sprecher sagte, US-Außenstaatssekretär Keith Krach habe bei seinem Besuch in Österreich China unberechtigt attackiert bzw. diffamiert, und versucht, einen Keil zwischen China und Österreich sowie Europa zu treiben. Er habe die europäischen Länder angestiftet, in der 5G-Frage Partei zu ergreifen. China sei entschieden dagegen.

Die USA trieben mit aller Macht das sogenannte „saubere Netzwerk” voran und diskreditierten böswillig China und die chinesischen Unternehmen, aber ohne jegliche Beweise. Ihre wahre Absicht liege nicht darin, die Netzwerksicherheit zu bewahren oder die privaten Daten zu schützen, sondern ihre eigene digitale Hegemonie zu sichern, so der Sprecher.

Er fuhr fort, China gehe unbeirrt den Weg der friedlichen Entwicklung und habe sich stets dafür eingesetzt, auf der Grundlage von Gleichheit und gegenseitigem Respekt die freundschaftliche Zusammenarbeit mit allen Ländern der Welt zu entwickeln und seine internationalen Verpflichtungen zu erfüllen. Allerdings ignorierten die USA moralische Regeln und internationale Normen und betrachteten die internationale Gemeinschaft als „Arena“ zur Eindämmung Chinas, um ihrer Innenpolitik und dem Eigeninteresse zu dienen. China und alle andere Länder würden diesen eklatanten Akt der Hegemonie im Sinne von Gerechtigkeit entschieden ablehnen.

China sei der Überzeugung, dass die internationale Gemeinschaft die politischen Tricks einiger weniger US-Politiker klar erkennen, und alle Länder der Welt einschließlich Europa von ihren eigenen grundlegenden und langfristigen Interessen ausgehen, unabhängige Urteile und Entscheidungen treffen, nicht den USA blind folgen und nicht eine Wiederholung von Fehlern der Konfrontation und Spaltung in der Geschichte zulassen würden.

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