Beijing

Die dritte zentrale Arbeitskonferenz über Xinjiang fand am vergangenen Freitag und Samstag statt. Viele Experten und Wissenschaftler sind der Meinung, dass die chinesische Regierung die Entwicklung von Xinjiang energisch gefördert habe, wodurch Xinjiang große Erfolge in der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung erzielt habe und der Lebensstandard der lokalen Bevölkerung kontinuierlich verbessert worden sei.

Alexander Lomanow, stellvertretender Direktor des Instituts für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen der Russischen Akademie der Wissenschaften, erklärte, dass die chinesische Regierung viel Arbeit geleistet habe, um die Entwicklung von Xinjiang zu fördern, damit die Einheimischen eine gute Ausbildung und medizinische Versorgung erhalten könnten. Die Beschäftigungsmöglichkeiten seien erhöht worden, während die beruflichen Fähigkeiten der Menschen verbessert worden seien, um so ihr Einkommen zu steigern.

Die französische China-Expertin Sonia Bressler hat Xinjiang viele Male besucht und viele Monographien über Xinjiang verfasst. Sie ist der Ansicht, dass Xinjiang, eine riesige Region mit vielen ethnischen Gruppen, gerade durch die ethnische Politik und Strategie der chinesischen Regierung eine große wirtschaftliche Entwicklung erreicht habe. Die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort seien ständig verbessert und ihr Glücksgefühl gesteigert worden, so die Expertin weiter.