​Mehrere Länder äußern Unterstützung für China im UN-Menschenrechtsrat

2020-09-26 20:45:39

Genf

Auf der allgemeinen Debatte des UN-Menschenrechtsrats am Freitag haben Vertreter mehrerer Länder ihre Unterstützung für China bezüglich der Hongkong- und Xinjiang-Frage geäußert.

Der venezolanische Vertreter lehnte die grundlosen Vorwürfe einiger Länder gegen China in der Xinjiang-Frage entschieden ab. Der Antiterrorkampf im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang könne definitiv die Sicherheit der Bevölkerung in dem Gebiet effektiv schützen, so der Vertreter. Auf Auseinandersetzungen sei die Regierung der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong stets gesetzmäßig eingegangen. Das nationale Sicherheitsgesetz für Hongkong werde die Sicherheit und Stabilität der Sonderverwaltungszone gewährleisten sowie die Umsetzung des Prinzips „Ein Land, Zwei Systeme“ fördern.

Der Delegierte von Laos würdigte Chinas Bemühungen um den Schutz der Menschenrechte in allen Landesteilen, einschließlich Xinjiang und lobte den Einsatz der chinesischen Regierung zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung. Die Xinjiang-Frage sei Teil der Innenpolitik Chinas, so der Delegierte weiter. Laos unterstütze das Ein-China-Prinzip und das Prinzip „Ein Land, Zwei Systeme“. Hongkong sei ein untrennbarer Bestandteil des chinesischen Territoriums.

Der nordkoreanische Vertreter forderte die betroffenen Länder auf, ihre Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas unter dem Vorwand der Hongkong- oder Xinjiang-Frage unverzüglich zu stoppen.

Zur Startseite

Das könnte Sie auch interessieren