Am Mittwoch hat die britische Zeitschrift „Nature“ in einem Kommentar gemeint, China habe hinsichtlich der globalen Bio-Diversität eine ausschlaggebende Rolle gespielt. Chinesische Wissenschaftler verfügten über wertvolle Erfahrungen, die die ganze Welt ernsthaft lernen sollte.

Ferner hieß es, China habe bei der Forschung einer ausgewogenen wirtschaftlichen Entwicklung sowie Eindämmung der Verluste der biologischen Sorten und Ökologie Erfahrungen von Dutzenden Jahren. Solche Erfahrungen seien für die weltweite Bio-Diversität sehr nützlich.

Im Kommentar wurde darauf hingewiesen, dass das sprunghafte Wachstum der chinesischen Wirtschaft eine Generation von der Armut befreit, allerdings auch zu manchen Umweltproblemen geführt habe. Zuständige chinesische Behörden hätten immer mit in- bzw. ausländischen Forschern gemeinsam nach einem umweltfreundlicheren Entwicklungskurs gesucht. Zum Beispiel hätten die chinesische Zentralregierung und verschiedene Lokalregierungen mehrere Umweltschutzziele ins Leben gerufen und Tests durchgeführt. Mechanismen zur Aufsicht und rechtzeitigen Meldung seien auch etabliert worden. Dabei seien gewisse Erfolge erzielt worden. Zudem habe China beim System zum Schutz der Öko-Umwelt Innovationen umgesetzt. Landesweit gebe es „Öko-Rotlinien“, um durch Beschränkung der menschlichen Aktivitäten die biologische Vielfalt zu schützen. Diese Politik gehöre zu den frühsten betreffenden Maßnahmen weltweit und andere Länder sollten davon lernen. In der chinesischen Seidenstraßen-Initiative seien auch positive Umweltschutzmaßnahmen vorgestellt worden. Das im Mai 2017 veröffentlichte „Kooperationsprogramm zum Schutz der Seidenstraßen-Öko-Umwelt“ sei wieder ein Beispiel für Chinas Umsetzung der Idee der umweltfreundlichen Entwicklung.

Chinesische Wissenschaftler seien immer die Kernkräfte bei Chinas Öko-Schutz und Wirtschaftsentwicklung. Ihre Erfahrungen in den vergangenen Dutzenden Jahren könnten anderen Ländern bei der Rettung der Bio-Diversität sowie dem Schutz des Öko-Systems wichtige Lernmöglichkeiten bieten, so der Kommentar weiter.