China räumt im Kampf gegen COVID-19 dem Volk Priorität ein

2020-07-29 14:53:38

Seit dem Ausbruch von COVID-19 hat China einen „Kampf des Volkes“ gegen das neuartige Coronavirus geführt.

Unter der starken Führung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas mit Xi Jinping im Mittelpunkt hat China das Leben und die Gesundheit der Menschen in den Vordergrund gestellt und damit seine volksnahe Philosophie voll und ganz unter Beweis gestellt.

Ein umfassender Kampf

Die COVID-19-Pandemie ist der sich am schnellsten ausbreitende, umfangreichste und schwierigste Notfall im Bereich der öffentlichen Gesundheit, mit dem die Volksrepublik China seit ihrer Gründung konfrontiert war.

Die Abriegelung von Wuhan mit einer Bevölkerung von mehr als zehn Millionen Einwohnern habe zusammen mit den Notfallmaßnahmen an anderen Orten dazu beigetragen, rund 700.000 Infektionen in China zu verhindern, so die Analyse von 15 weltweit führenden Forschungsinstituten.

Insgesamt wurden 346 Ärzteteams und 42.600 medizinische Mitarbeiter nach Hubei entsandt, darunter Teams, die von den besten zehn Akademikern Chinas und fast einem Zehntel der besten Intensivmediziner und Krankenschwestern des Landes geleitet wurden. Die Behandlungskosten für hospitalisierte COVID-19-Patienten wurden vollständig von der Krankenversicherung und mit Steuermitteln gedeckt.

„Das kollektivistische Menschenrechtskonzept, das in der traditionellen chinesischen Kultur verwurzelt ist, ist ein wichtiger Grund für die Wirksamkeit der Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle von COVID-19“, sagte Liu Huawen, Exekutivdirektor des Instituts für Menschenrechtsstudien der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften.

Sicherung des Rechts der Menschen auf Entwicklung

Während das Virus eingedämmt wurde, hat China Schritte unternommen, um ein Gefühl der Normalität im Alltag wiederherzustellen, da die Gewährleistung der Beschäftigung, des Lebensunterhalts und der Bildung der Schlüssel zur Sicherung des menschlichen Rechts auf Entwicklung ist.

Unternehmen wurden zwischen Februar und April von Sozialversicherungsbeiträgen in Höhe von über 340 Milliarden Yuan RMB (41,34 Milliarden Euro) entlastet. 3,45 Millionen Unternehmen erhielten außerdem insgesamt 46,5 Milliarden Yuan RMB (5,65 Milliarden Euro) Subventionen.

Im Bildungsbereich hat die Regierung die Schulen dazu gedrängt, während der Pandemie Online-Kurse anzubieten sowie Schülern in Not Hilfe angeboten, um sicherzustellen, dass niemand zurückbleibt.

Verschiedene Rechte geschützt

Während des Kampfes gegen COVID-19 hat die Nationale Gesundheitskommission Menschen mit Behinderungen dabei geholfen, mehr Informationen und bessere Dienstleistungen zu erhalten.

Subventionen und unterstützende Maßnahmen wurden an Menschen in finanziellen Schwierigkeiten vergeben.

Das Recht der Menschen auf Aufsicht ist gewährleistet worden, da die Regierung eine Online-Plattform eingerichtet hat, auf der Beschwerden über die lokalen Pandemiebekämpfungsmaßnahmen eingereicht werden konnten.

Internationale Zusammenarbeit verstärkt

Im Juni verabschiedete der UN-Menschenrechtsrat erneut eine von China eingereichte Resolution zur Zusammenarbeit in Menschenrechtsfragen.

Die Resolution fordert die Förderung einer neuen Art von internationalen Beziehungen, die auf gegenseitigem Respekt, Fairness, Gerechtigkeit und einer für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit beruhen.

Während die COVID-19-Pandemie die Welt verwüstete, haben immer mehr Länder erkannt, wie wichtig es ist, auch in schweren Zeiten zusammenzuhalten, wie es China beispielhaft getan hat.

China reichte Informationen über COVID-19 umgehend an die Weltgesundheitsorganisation weiter, veröffentlichte die Genomsequenz des Virus zum frühestmöglichen Zeitpunkt und führte rechtzeitig internationale Zusammenarbeit zwischen Experten für Epidemieprävention und -bekämpfung durch.

Bis Ende Mai hat China seine Lösungen für die Diagnose, Behandlung, Prävention und Kontrolle von COVID-19 mit über 180 Ländern und mehr als zehn internationalen und regionalen Organisationen geteilt, zahlreiche medizinische Teams in bedürftige Länder entsandt und Nothilfe für fast 150 Länder und vier internationale Organisationen geleistet.

China wird sich als verantwortungsbewusste Großmacht weiterhin für den Schutz der Rechte der Menschen und die kontinuierliche Förderung einer gesunden Entwicklung im Bereich der Menschenrechte einsetzen.

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