Tibet-Experten: Errungenschaften Tibets bei sozialer Entwicklung und Schutz von Menschenrechten offensichtlich

2020-07-14 10:29:15

Chongqing

Die Errungenschaften Tibets bei der sozialen Entwicklung und dem Schutz der Menschenrechte sind offensichtlich. Dies sagten Experten und Wissenschaftler für Tibet-bezogene Themen aus China, Pakistan, Nepal und anderen Ländern auf dem internationalen Symposium über soziale Entwicklung und Menschenrechtsschutz in Tibet am Montag in Chongqing, einer Nebenkonferenz der 44. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats.

Das Symposium behandelt zwei Hauptthemen: „Errungenschaften und Aussichten der Armenhilfe in Tibet“ und „Sozialer Wandel und Fortschritte der Menschenrechte in Tibet“. Auf dem Symposium hieß es, die medizinische Versorgung und die Gesundheit der Menschen aller ethnischen Gruppen in Tibet würden besser garantiert. Der Verkehr, die Wasser- und Stromversorgung sowie die Kommunikation würden stets optimiert. Alle Kinder im Schulalter könnten zur Schule gehen. Die Geschichte, die Kultur und die historischen Stätten würden vollständig geschützt und entwickelt. Auch der religiöse Glaube jeder Person in Tibet werde gesetzlich geschützt.

Sun Hongnian, stellvertretender Direktor des Instituts für Grenzstudien der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, sagte, bis Ende 2019 seien alle 628.000 armen Menschen in Tibet von Armut befreit worden. Die Lebensbedingungen der Menschen seien außerdem verbessert worden.

Ein Experte aus Nepal erklärte, die soziale und wirtschaftliche Entwicklung Tibets schreite rasch voran. Das Pro-Kopf-Einkommen steige. Im Laufe der Jahre habe eine Entwicklung von Bildung, medizinischer Versorgung und Transport in Tibet stattgefunden. Die tibetische Sprache, Kultur und Religion würden geschützt und entwickelt. Die Rückständigkeit Tibets sei für immer verschwunden.

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